Ein geodätischer Punkt (Vértice Geodésico) ist ein Fixpunkt zur Landvermessung, der eine genaue geografische Position angibt. In Verbindung mit weiteren Punkten entsteht ein Triangulationsnetz. Werden also jeweils drei Referenzpunkte miteinander verbunden, so werden trigonometrische Berechnungen möglich. Diese ermöglichen die Definition der Topografie und die Vermessung des Landes. Die Methode diente als Grundlage zur Erstellung von topografischen Karten im nationalen und regionalen Maßstab. Normalerweise befinden sich geodätische Punkte in erhöhten Positionen, die eine gute Weitsicht in die Landschaft ermöglichen. So verwundert es nicht, dass sich zahlreiche Fixpunkte auf Berggipfeln befinden. Einige davon werden hier vorgestellt.
Der Naturpark Peñón de Ifach
Wanderung im kleinsten Naturschutzgebiet Spaniens. Der markante Felsen namens Peñón de Ifach gilt als Wahrzeichen der spanischen Costa Blanca. Er erhebt sich 332 Meter aus dem Meer und ist durch einen schmalen Landstreifen mit dem Festland verbunden. Aus der Ferne betrachtet wirkt er beinahe wie eine kleine Insel. Ausgehend von der Küstenstadt Calpe, fällt ein…
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