vistas de Orenga a Morro de l´Aspre y Puig Campana

Der Felsen La Orenga, Erhebung am Rande der Sierra de Bernia

Ein kleiner und unscheinbarer Gipfel, mit Ausblick auf das Felsmassiv von Bernia.

Der bekannte Rundwanderweg PR-CV 7, der um die markant-gezackte Gebirgskette der Sierra de Bèrnia verläuft, hat einen unscheinbaren Abzweig zu einem schönen Nebengipfel zu bieten. Dabei handelt es sich um den Aufstieg auf den Felsen namens La Orenga (Ovenga), der aus der Ferne betrachtet ein Bisschen wie eine Sprungschanze aussieht. Verglichen mit dem imposanten Kamm von Bèrnia wirkt La Orenga ganz dezent in der Landschaft. Jedoch wird der Aufstieg mit einem tollen Rundblick auf die umliegenden Berge belohnt. La Orenga eignet sich daher perfekt als Orientierungspunkt und als Standpunkt zum Fotografieren. Der Pfad, der im steinigen Gelände hinauf bis zum Gipfel führt, gehört nicht zum markierten Wanderweg.

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Kleiner Abzweig, in Ergänzung zur Bernia Rundwanderung.

Ausgehend vom Parkplatz an den Casas de Bèrnia geht es auf dem PR-CV 7 ein Stück aufwärts in westliche Richtung, dann verlässt man mit einem Abzweig nach rechts den Hauptweg. Der kurze Abzweig auf La Orenga lässt sich prima mit der Rundwanderung um den Gebirgskamm der Sierra de Bèrnia und einem Besuch der malerischen Ruinen des Fort de Bèrnia kombinieren. Auf der Anhöhe des kleinen Felsen von Orenga befindet sich ein geodätischer Schnittpunkt der vierten Ordnung (Vértice Geodésico Peñón de la Ovenga).

Ausblick in die weite Berglandschaft der Marina Alta und Marina Baixa.

Von diesem Standpunkt bietet sich ein hervorragender Ausblick auf die Sierra del Ferrer und Carrascal de Parcent im Norden, auf die Lloma Llarga im Nordosten und den Gipfel von Bèrnia im Südosten. Besonders eindrucksvoll erscheint auch der Anblick der Felsenformation namens Morro de l´Aspre im Südwesten. Lässt man den Blick in die Ferne schweifen, so sind in westlicher Richtung die markanten Berge der Marina Baja zu erkennen. Als Besipiele sind Puig Campana und Monte Ponoig zu nennen, aber auch die Gebirgsketten von Aitana und Aixortà erstrecken sich majestätisch in der Landschaft. In westlicher bzw. nordwestlicher Richtung ist auch das kleine Bergdorf namens Tàrbena erkennbar, das zu den nächsten Wanderzielen gehören wird.

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